Thailand in Bildern

Animismus: Neben Buddhismus beherrscht dieser Glaube an die Allbeseeltheit der Natur das Leben der Thais.

Bambus: Bambus wird für alles eingesetzt. Hier werden gerade Schälchen und Stäbchen für unser Mittagessen im Dschungel gemacht.20161127_104122

Chedis: Gehören zu den Tempelanlagen wie die Buddha-Figuren und Touristen. Sie beherbergen die Reliquien des Buddhas sowie großer Könige des Landes.

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Dschungel: Gruuuuselig 🙂 Und cool!

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Elefanten: Es gibt in Thailand viele Elefanten-Auffangstationen. Leider werden die Elefanten zu Touristenzwecken immer noch ausgebeutet. Daher lieber zweimal hinschauen, welche Elefanten-„Tour“ man sich aussucht.

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Fischfang: Das Leben auf dem Land ist sehr einfach und hart. Hier haben wir einer Fischerin zugeschaut. Die Ausbeute ist gering, der Fisch wird meistens nur zu Fischsoße verarbeitet.

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Garküchen: Gibt es überall. Alle bieten verschiedenstens, gutes Essen an. Die Dame hier in Chinatown in Bangkok macht gerade frische Frühlingsrollen.

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Hahnenkämpfe: Sind auf dem Land äußerst beliebt. Darauf zu Wetten ist zwar verboten, jedoch eine gängige Wochenendbeschäftigung. Die Hahnenkämpfe haben einen historischen Hintergrund: Als kaum noch Soldaten zum Kampf fähig waren, wurden im 16. Jahrhundert im Krieg gegen die Burmesen Hühner-Armeen auf beiden Seiten eingesetzt, um die letzte Schlacht auszutragen.

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Iron-Buffalo: Der eiserne oder japanische Wasserbüffel löste im Laufe der Zeit den lebendigen von der harten Arbeit auf den Reisfeldern ab.

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Jack-Frucht: Mini-Bananen dominieren ganz klar die Obststände. Aber auch Mangos, Drachenfrüchte, Litschee, Papaya, Melonen oder, wie unten zu sehen, Jack-Frucht, sind gängig und köööstlich! Bei Durians scheiden sich die Geister.

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Kehrgerät: So einen super Besen brauchen wir auch (wieder), Mama!

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Lächeln: Die Thais sind sehr aufgeschlossen und versuchen immer, einfach nur einen kurzen Small-Talk mit Ausländer zu führen. Auch wenn sie, wie in diesem Fall, kein Wort Englisch sprechen. Irgendwie geht’s immer. Und sonst lächelt man!

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Meditation: Buddhismus und Animismus (die „Allbeseeltheit der Natur“) bestimmen das Land. Jeder männlich Thai sollte zumindest einmal im Leben für mindestens zwei Monate in einem Tempel mit dem Studium des Buddhismus und der Meditation verbringen. Die Grundsätze dabei sind: Versuche, Gutes zu tun. Und: Versuche, nichts Schlechtes zu tun. Eigentlich sehr einfach, oder? Auch wir verbringen zwei Tage im Schweigekloster.

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Night- und Morning-Market: Gibt es überall und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Man kann hier alles kaufen. Beliebt ist vor allem alles, was wir als „Gruasch“ oder „Glumpat“ bezeichnen würden.

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Öffentlicher Verkehr: Der Bus ist holprig und man schaut am liebsten gar nicht zu genau hin, was der Fahrer da alles macht, anstatt auf den Verkehr zu schauen. Besonders in den öffentlichen Bussen. Einheimische springen auf und ab, richtige Haltestellen gibt es kaum. Der Busfahrer weiß meistens schon, wer wo hin muss und hupt einfach, wenn er kommt. Oder er hupt, weil er einen Tempel passiert. Oder einfach so. Eigentlich hupt er immer. So verpasst wenigstens keiner den Bus!

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Pad-Thai: An diesem Nudelgericht mit Sojasprossen und Erdnüssen kommt man nicht vorbei. Man will aber auch gar nicht dran vorbeikommen.

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Qual: Viele! Habe ich erlitten, als wir am Nachtmarkt in Chiang Rai zum Abschluss von Thailand die obligatorischen Insekten probiert haben.

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Reis: Reis ist das Grundnahrungsmittel schlechthin. Ob Reisnudeln, Reiswein, Reiskekse, Reismehl – vielfältig einsetzbar.

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Spirit-Häuschen: An Feldern, in Vorgärten oder neben Flüssen finden sich viele Spirit-Houses, um böse Geister fernzuhalten oder die Ahnen zu ehren.

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Tuk-Tuk: Ist das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Wenn man nicht richtig verhandelt, ist ein Tuk-Tuk in der Stadt immer teurer wie das Taxi. Moped-Taxis finden wir (noch) zu waghalsig.

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Whiskey: Auch zum Whiskey-Brennen wird Reis eingesetzt. Damit wird dann die ganze Nachbarschaft versorgt, da er natürlich um ein vielfaches günstiger ist als Bier oder Schnaps aus dem Supermarkt. Das Nebenprodukt, der Reiswein, schmeckt original wie unser Apfelmost.

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Zug: Eine Zugfahrt in der Holzklasse brachte uns von Bangkok nach Kanchanaburi und über den Death Railway und die Brücke am Kwai. Inklusive Sonnenaufgang und Bord-Service der anderen Art, denn Straßenverkäufer steigen hier einfach ein und aus und verkaufen ihre Speisen.20161112_064439-2

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